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Digitale - 15. Jan, 19:08
wieso sich selbst verlieren und sein glück vergeben vergeben alles vergeben warum nicht behalten für sich? es fehlt einem nichts die sehnsucht zerfrisst macht schrauben locker und ist ein tassenverstecker die im regal fehlen ohne dass man es merkt bis einem der der sie verschwinden ließ erzählt dass er sie genommen gewonnen zerronnen am boden 'gewastete time' bis man wieder gewinnt was einem doch nicht gehört was einen zerstört im nächsten moment man sich wieder verrennt in träumen verliert wenn man sich wiedergefunden ungebunden die welt erträgt taucht aus dem erfüllten nichts wieder etwas auf was einen quält verzückt verrückt und einen glauben lässt dass es sich allein dafür lohnt zu leben vergeben vergeben alles vergeben sich selbst dem anderen dem glück der schuld der ungeduld die einem im nacken sitzt die gedanken kreisen lässt und einen wahnsinnig macht macht dass macht über sich selbst flöten geht wieso spielt sich nicht lieber klavier oder trompete flötengehende macht nervt macht alles zu schutt kaputt was schon vorher zerbrochen und tausendfach geklebt war
nur wohin? Der Weg zwischen Büro und Wohnung- ein Paradies.Ruhe.nur wind und wolken.(das handy hat vorhin schon seinen geist aufgegeben).zum glück.oh jetzt aber wirklich los hier.tabak ist leer und der kiosk macht dicht.licht.aus.